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Pilotprojekt 2022
 

Gesundheitsförderndes, 
nachhaltig energieautarkes,
und emissionsfreies 
Effizienzhaus.

So gut wie jeder Neubau kann als exklusives hydro.haus konzipiert werden. Der hohe Mehrwert ergibt sich erst aus der gezielten Kombination zertifiziert nachhaltiger baulicher und energietechnischer Maßnahmen. Die zertifiziert nachhaltige Bauart ist nicht nur umweltbewusst ressourcenschonend konzipiert, sondern emittiert in seinem gesamten Baukörper auch keinerlei Schadstoffe. Nachhaltiges Bauen bedeutet beim hydro.haus einen für die Bewohner gesunden Lebensraum im Einklang mit der Natur. Der benötigte Strom wird aus Regenwasser energie-autark selbst erzeugt. Eine präventive Abschirmung spannt sich wie ein Schutzschild gleich­mäßig über die gesamte Gebäude­hülle. Damit bietet das hydro.haus bezugsfertig insgesamt einen ungleich sicheren und höheren Wohnkomfort, als konventionell gebaute (Luxus)häuser.


Außergewöhnlich


AUTARK WOHNEN ist der innovative Anspruch des exklusiven life style eines hydro.hauses. Mann, Frau und Kind wohnen in einem durchdacht, architektonisch herausragenden Gebäude im gehobenen, individuell möblierten Baustil - ISO 15634 Europanorm geregelt. Besonders außergewöhnlich wird das hydro.haus durch die vollkommen energetisch und präventiv gesicherte Unabhängigkeit von der Außenwelt. Strom für Licht, Entertainment, Kochen sowie Heizen oder Kühlen erzeugt das hydro.haus vollumfänglich selbst. Mit der Aufbereitung zu Trinkwasser wird auch das Regenwasser nicht nur keimfrei trinkbar, sondern kann selbstredend zum Duschen, Waschen und Spülen verwendet werden. Diese insgesamt durchdachte extravagante Wohnoase ist nicht nur perfekt für Puristen, die nachhaltig bewusst das ganz besondere suchen. Natürliche gesundheitsverträgliche Baustoffe, über den gesamten Lebenszyklus des Gebäudes hinweg dokumentiert, kombiniert mit Raumhöhen auf Wunsch bis zu über fünf Meter, sind Raumkonzepte für ein feinfühliges angenehmes Wohnen. Der offene Koch-/Essbereich sorgt mit großflächigen Panoramaverglasungen für eine freie extravagante Wohnkultur. Eine lauschige Terrasse für ein Höchstmaß an Privatsphäre am Außenkamin oder eigenem Pool lassen sich zusammen mit der luftigen Galerie hervorragend als Homeoffice, Gästebereich oder Bibliothek inszenieren. Zwei bis drei gemütliche Schlafzimmer, eines davon mit Terrassenzugang, und ein edles Bad mit Whirlwanne und Walk-in Dusche vervollständigen die Wohnphilosophie eines hydro.hauses.


Wohltuend

INTUITION  Die besondere Konstellation eine hydro.hauses bringt gesundheitsfördernde Eigenschaften mit sich, die im ersten Moment sicher irritierend wirken. Sehr vereinfacht kann man aber medizinisch feststellen, dass beim autonomen vegetativen Nervensystem der Bewohner ihr für Stress- und Notfallsituationen zuständiger sog. Sympathikus, alleine durch das Bewusstsein eines einzigartigen präventiven Sicherheitssystems für ungeheure Beruhigung im Schlaf und allgemein zuversichtliche Gelassenheit sorgt - ebenso wie der Parasympathikus rational die entspannte Gewissheit der eigenen H2-Energiegewinnung und damit die immer autark verfügbare Energie wohlwollend in sich aufgenommen hat. Diese ungemein zuversichtlichen Umstände beeinflussen die Insassen des besonderen Hauses psychoimmunologisch unbewusst – schaffen gute Laune und Lebenslust. Das baut, ohne ihr eigenes Zutun, zudem neben der medizinisch nachgewiesenen Wirkung der Slowing-Liege im Fitnessraum aktiv den negativen Alltagsstress ab und fördert damit nachhaltig die systematische Stärkung des Immunsystems sowie die Selbstheilungskräfte.


Exklusiv


STRESSFREI   Um für die Harmonie des Lebens schädigende Phänomene wie Druck im Geschäftsleben totale Erschöpfung bis Burnout oder anderen stressbedingten Erkrankungen erst gar nicht auf kommen zu lassen wird (auf Wunsch) im Fitnessraum eine eigens dafür geschaffene sog. „Slowing-Liege“ eingebaut. Diese Liege wirkt medizinisch nachgewiesen als schmerz- und berührungslose Behandlung - ohne Medikamente - schnell, nachhaltig und vor allem Nebenwirkungsfrei. Eine sanfte Möglichkeit zur körpereigenen Harmonisierung des hormonellen Cortisol-Spiegels und ist damit eine schnelle und nachhaltige Linderung stressbedingter Erkrankungen in Form einer impulsunterstützten ganz natürlichen Selbstheilung.


Effizient
 

ENERGIEEFFIZIENZ  ist das Verhältnis des Einsatzes einer bestimmten Energiemenge zu ihrem Nutzen. Je weniger Energie eingesetzt werden muss, desto energieeffizienter ist ein Gebäude. Laut dem Gebäudeenergiegesetz (GEG 2020) wird in konventionellen Gebäuden der mindestens 65%ige Einsatz erneuerbarer Energie vorgeschrieben. Dies geschieht im Regelfall durch Photovoltaik und Wärme­pumpe, Solarthermie zur Warm­wasser­bereitung, sowie Heizungsunterstützung durch den Anschluss an ein Wärmenetz, einer Holz-/Pellets-, Biomethan- oder Gas-Hybridheizung. Die fehlende Rest-Energie-Versorgung von 35% solcher Häuser erfolgt weiterhin mit angelieferten (fossilen) Primärenergien, wie Strom, Öl, Gas, Fern­wärme.

 

ENERGIEAUTARK  ist das Qualitätsmerkmal des ökonomisch/ökologisch und sozial nachhaltig konzipiertem hydro.haus. Ausschließlich mit umweltfreundlichen Materialien gebaut, effizient gedämmt, beheizt, gekühlt, belüftet und präventiv gesichert. Zudem wird der benötigte Strom für alle Elektrokomponenten wie Kochplatz, Entertainment, Heizung und Lüftung sowie das Trinkwasser ausschließlich hausintern aus Regenwasser mit einem H2-Energiesystem vollkommen selbst erzeugt. Ein KI-basierendes Managementsystems steuert den Bedarf an Energie in einem Ein- oder Zweifamilien hydro.haus. Das ist die Grundvoraussetzung für eine von Fremdversorgung garantiert unabhängiges Energiepotential. Das häufigste Element unserer Welt ist Wasserstoff (H2). Auf der Erde kommt es jedoch elementar so gut wie nicht vor und wird für die autarke Energieerzeugung im hydro.haus mittels Elektrolyseur aus gereinigtem Regenwasser gelöst (H2O <> H2 + ½ O2) und gibt die dazu benötigte erneuerbare Primärenergie Energie in der Brennstoffzelle wieder frei. Wasserstoff ist nicht nur ein optimal speicherbarer Energieträger für die Herstellung von eigenem grünem Strom, sondern kann zudem ohne schädliche Emissionen zu heißem Wasserdampf verbrannt werden. Das Basiselement Regenwasser wird für diese Prozesse zwar benutzt, aber nicht verbraucht, deshalb sind Energiekreisläufe wie diese der Inbegriff von Nachhaltigkeit. Wer für seine eigene stabile Energieversorgung sorgt, entlastet die öffentlichen Stromnetze. Dadurch werden weitere Ausbaukosten und deren Landschaftsverbrauch reduziert.

 

FUNKTIONSPRINZIP  Das intelligente Energie-Managementsystem des autark konzipierten hydro.hauses nutzt erneuerbaren Strom aus dem umfassenden Primärenergie Kraftfeld (Photovoltaik, Windkraft, Kollektoren), um überwacht gesteuert aus aufbereitetem Regenwasser erzeugtes Wasserstoff (H2) zu speichern und daraus für den eigenen Bedarf immer genügend Stromenergie zu generieren. Kurz: Abgasfreie Energie aus reinem Wasser! Das hydro.haus ist damit deutschlandweit das erste energieautarke emmissionsfreie Energieeffizienz­haus. Es verzichtet durch eine eigene Stromerzeugung und regenerativen Heizsystemen wie Solarthermie, Infrarot-/H2-Heizung und Warmwasserspeicher nachhaltig auf herkömmliche Wärmepumpen und den dafür zusätzlich notwendigen fossilen Brennstoffen.

Fazit: Mit einem hydro.haus kann jeder seine eigene Energiewende vollziehen und damit klug den entscheidenden Schritt in eine selbstbestimmte nachhaltige Zukunft machen!

Sicher


SICHERHEITSSYSTEM  Für die persönliche Obhut der Bewohner eiens hydro.hauses sorgt eine unsichtbare, aber hochwirksame präventive Objekt-Außenhautsicherung. Dabei ist äußerst ungewöhnlich, dass die Anlage bereits Alarm schlägt, „bevor“ Einbrecher in das hydro.haus eindringen möchten!

                   
Durch eine präventive akustische Überwachung erkennt das System, quasi wie ein elektronischer Hund, den Versuch eines Einbruchs am dafür signifikanten Geräusch und „bellt“ sofort. So werden bereits mehr als zwei Drittel der Einbrecher vertrieben.

 

Dieses innovative Sicherheitssystem schützt die Bewohner vorbeugend gegen vermeidbare Schäden, Diebstahl, Brandstiftung, Vandalismus oder gar einen Überfall durch ungebetene Gäste.

Weitere Besonderheit dieser präventiven Sicherheit: Möchte trotzdem ein zwielichtiger Zeitgenosse in ein hydro.haus eindringen, kann er mit einer wirkungsvollen abschreckenden Tatortvernebelung aktiv daran gehindert und garantiert vertrieben werden. Zudem kann bei besonderer Gefährdung einer oder mehrerer Bewohner über diese präventive Sicherheit hinausgehend zusätzlich ein speziell abgeschirmter Sicherheitsraum eingebaut werden.


zebta zertifiziert nach ISO 9001 / EN 50 131 Kl.2 / EN 300 220


Vernünftig

 
PLANUNG  Architektonisch ist ein hydro.haus immer für eine höchstmögliche Lebensqualität der Menschen konzipiert, die das nachhaltig konzipierte Gebäude bewohnen und nutzen. Sinnvoll ist dabei die ganzheitliche Betrachtung des materiellen Lebenszyklus von der integralen Planung über die Fertigung, die Nutzung, mehrfache Umnutzung bis hin zum Rückbau - und sinnvolle Minimierung von Energie und Ressourcenverbrauch bei diesem zukunftsweisenden Bauen.

Jederzeit abgestimmt auf die Möglichkeiten und Wünsche der Bauherren sind neben dem Wohnkomfort in ökologisch optimiertem gesundheitsförderndem Raumklima auch die nachhaltige Energieeffizienz, Umweltfitness und schonende Nutzung der Ressourcen sowie die Wiederverwendbarkeit verbauter Materialien. Ein integraler Bestandteil unseres nachhaltigen immobilienwissenschaftlichen Denkens und Handelns.

 

FUNDAMENT  Eine Besonderheit des hydro.hauses kann für umweltbewußte Eigentümer bereits in den Mauern des Kellers beginnen. Fundamente können, wie die Wände des Hauses selbst, überwiegend aus verdichteter Erde des Aushubs bestehen. Diese Zusammensetzung ist damit aktives Recyclen von Ziegelstein-/Keramikbruch, Lehm (75%), Schotter und Kieselsteine (10%), Sand (10%), Zement (5%). Diese natürlichen Materialien werden zu einem stabilen natürlichen Mauerwerk

verpresst. Das ist eine Möglichkeit, um dem emissionsintensivsten Industrieprozess einer Zement-Herstellung für den Hausbau aktiv entgegenzuwirken.

 

MAUERWERK  Früher wurden Siedlungen ausschließlich aus natürlichen Baustoffen errichtet. Heutzutage leben weniger als 30 Prozent der Weltbevölkerung in solchen Gebäuden, obwohl es sich beispielsweise beim Baustoff Lehm um ein langlebiges nachhaltiges Naturbaumaterial handelt. Dies ist bis heute dem unbedachten Zuspruch der Beton- und Zement-Häuser geschuldet, die alleine bei der Herstellung acht Prozent der globalen Treibhausgasemissionen verursachen. Ein Lehmziegel besitzt dagegen neben guter Dämmung weitere gute Eigenschaften, die bautechnisch und baubiologisch vorteilhaft sind – und verursacht zudem keine CO2 Emissionen. Lehm reguliert vielmehr die Feuchtigkeit der Raumluft durch natürliche Absorption, Speicherung und Wiederabgabe.

Der Fokus beim Bau eines hydro-hauses liegt daher darauf, die umwelt- und umweltbelastenden Elemente Beton/Zement- und Backsteine herkömmlicher Bauart so weit wie möglich durch naturbelassene Material-Alternativen zu ersetzen. Dazu gehören beispielsweise Gebäudedecken aus entsprechend vorbehandelten Holzbaukonstruktionen oder Naturholz-Trägerstrukturen mit Latten oder Naturschiefer-Schindeln verkleidet, die neben einer ansehnlichen 
exklusiven Öko-Optik auch genügend stabilen statischen Halt verleihen.


INNENRÄUME  Die Raumaufteilung mit Überhöhen schafft eine wohltuend befreiende natürliche Belüftung und zudem ein hohes Maß an innenarchitektonischer Flexibilität. Damit wird die Nutzbarkeit und der erwartet gehobene Anspruch der Eigentümer an ihr hydro.haus maßgeblich Folge geleistet.     

 

DÄMMUNG Die Wärmedämmung eines hydro,hauses ist zusammen mit einem schützenden präventiven Sicherheitssystem gleich­mäßig über die gesamte Gebäude­hülle verteilt. Im ökologischen Sinn empfehlen wir beim gesamten Bauwerk immer nachhaltige Materialien. So sorgt das in Papierfabriken abfallende Makromolekül Lignin, neben Zellulose der wichtigste Bestandteil von Holz, unter anderem für die Stabilität eines Baumes. Das in Europa bisher entsorgte Lignin reicht theoretisch aus, um die bis heute umstrittenen verbauten Dämmstoffmengen damit zu ersetzen.    Eine messbar bessere Dämmwirkung des Lignins entsteht, weil sich Moleküle in den mikroskopisch kleinen Luftzellen des Lignins nicht richtig bewegen können – anders als in den konventionellen Dämmstoffen mit viel größeren Lufteinschlüssen. Die Zellen messen bei Lignin nur etwa 0,05 Mikrometer im Durchmesser und sind damit rund 700-mal feiner als ein menschliches Haar.

Beim Dämmstoff Styropor sind die Luftzellen beispielsweise rund 200 Mikrometer groß, daher geht Wärme durch diese herkömmlichen Dämmschichten deutlich schneller verloren als bei diesem C2C-zertifizierten Aerogel-Dämmstoff Lignin.

 

ENERGIESPEICHER  Die Branche arbeitet mit Hochdruck an entsprechenden Speicherlösungen für Energien. Zu den schon heute genutzten Möglichkeiten gehören etwa Teslas Megapack-Batterien, Pumpspeicherkraftwerke oder unterirdische Druckluftkammern. Das hydro.haus verwendet für die wichtige autarke Energiespeicherung grünen, selbst elektrolysiertes und in gesicherten Stahlflaschen gespeichertes, H2 für die spätere Verwendung in Brennstoffzellen, sowie Megapack-Batterien für die erneuerbare Primärenergie.
 
 

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